Nach der ersten sehr erfolgreichen
CD "Jive and Candies" (SDP 1045-1) liegt nun der Nachfolger "Jump
for Joy" vor. Durchlaucht Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern präsentiert
mit der gleichen Besetzung sozusagen demselben Hofstaat - wie beim Erstling
Jive, Rhythm'n'Blues und Swing, der in die Beine geht. Dieses Mal wird jedoch
das Klangspektrum durch den Einsatz der Hammond wirkungsvoll erweitert.
Die Band "CHARLY AND THE JIVEMATES"
entstand ursprünglich als reine Rhythm'n'Blues-Formation. Doch nach und nach
wurde der Wunsch immer größer, sich stilistisch in Richtung swingendem Jazz
zu öffnen. Fast alle Musiker von "CHARLY AND THE JIVEMATES" spielen mehrere
Instrumente, so dass auch in der Klangfarbe ein breites Spektrum geboten wird.
Besonders das Vibraphon setzt in manchen Stücken einen eigenen Akzent zur
Stimme, zu den Saxophonen und zur Rhythmusgruppe.
Die Stücke sind auf der einen Seite
Referenzen an Swinglegenden wie Count Basie, Duke Ellington und Louis Jordan.
Aber auch Titel, die von Ray Charles bekannt wurden, sind im Repertoire der
Band zu finden. Die besondere Note kommt aber sicherlich durch die hervorragenden
Eigenkompositionen von Karl Friedrich von Hohenzollern zum Tragen. Drei davon
sind auf dieser CD zu finden.
Die vorliegende Scheibe "Jump
for Joy" mit Norbert Rettenmaier (vib, ts, bars, org, bvoc) Frieder Berlin
(p, org, bvoc) Paul Müller (b, bvoc) Peter Schmidt (dr) und Fürst Karl Friedrich
von Hohenzollern (voc,ts,as,git) zeigt diese breite Palette musikalischer
Stilrichtungen in abwechslungsreichen Besetzungen. Als Gast bei der Gospelkomposition
"River of Freedom" ist die Sängerin Angela Gerhold mit von der Partie.
Jive, Rhythm & Blues und Swing präsentieren
CHARLY AND THE JIVEMATES. Jazz, der in die Beine geht und hochprofessionell
dargeboten wird - eine Musik, die einfach Spaß macht!
Aufgenommen 17. - 20. Juli 2007 in den Bauer Tonstudios, Ludwigsburg
Aufnahme, Mischung und Mastering: Johannes Wohlleben
Mit dieser CD hat sich für seine
Durchlaucht Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern ein langgehegter Wunsch
erfüllt - nämlich als Sänger, Saxophonist und als Gitarrist zusammen mit hochkarätigen
Musikern nicht nur live zu spielen, sondern diese Musik auch auf Tonträger
festzuhalten und einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Der Albumtitel
"Jive and Candies" zeigt bereits die stilistische Vielfalt von Jive, Rhythm'n'Blues
bis hin zu relaxten Swingpreziosen - eben richtigen "Candies".
Die Band "Charly & The Jivemates"
entstand ursprünglich als Rhythm'n'Blues-Formation. Doch nach und nach wurde
der Wunsch immer größer, sich stilistisch in Richtung swingendem Jazz zu öffnen.
Fast alle Musiker von "Charly & The Jivemates" spielen mehrere, sehr unterschiedliche
Instrumente, so das auch in der Klangfarbe ein breites Spektrum geboten wird.
Vibraphon und Violine setzen in manchen Stücken einen eigenen Akzent zur Stimme,
zu den Saxophonen und zur Rhythmusgruppe im Klangbild der Band. Mit dieser
Vielseitigkeit entstand das Konzept des Jazz-Entertainments: Musik mit der
richtigen Mischung aus Rhythm'n'Blues und Swing, die den Musikern selbst viel
Freude macht und gleichzeitig ein großes Publikum anspricht.
Die vorliegende CD "Jive and Candies"
mit Norbert Rettenmaier (vib,ts) Frieder Berlin (p,viol) Paul Müller (b) Peter
Schmidt (dr) und Fürst Karl Friedrich von Hohenzollern (voc,ts,as,git) zeigt
diese breite Palette musikalischer Stilrichtungen in abwechslungsreichen Besetzungen.
Jive und relaxten Swing präsentiert diese Band, Jazz, der in die Beine geht
und von "Charly & The Jivemates" hochprofessionell dargeboten wird - eine
Musik, die einfach Spaß macht!
"Seit vielen Jahren habe ich viel
Spaß und Freude mit meiner Gruppe CHARLY AND THE JIVEMATES, in der wir Jive,
Rhythm'n Blues, Swing und Rock'n Roll auf die Bühne bringen. Drei CDs dokumentieren
die Musik dieser Band, in der ich zum größten Teil als Sänger fungiere, aber
auch zu Saxophon und Gitarre greife.
Anfang des Jahres entstand zusammen mit meinem Pianisten
Frieder Berlin die Idee, musikalisch auf einem zweiten Gleis auch etwas anderes
zu machen. Im Mittelpunkt sollte das Tenorsaxophon stehen – die Titel etwas
moderner – Standards auf der einen Seite, aber auch Eigenkompositionen. Realisiert
haben wir diese Idee mit der vorliegenden CD mit dem Trio meines Pianisten
und mir als Saxophonisten. Während der Aufnahmen konnten wir aber der Versuchung
nicht widerstehen, doch auch die Stimme mit einzusetzen. So sind als Bonbon
zwei Gesangsnummern für Sie dabei."
Karl Friedrich Fürst von Hohenzollern
Frieder Berlin, Jazzpianist und
Musikredakteur des SWR, legt mit "Soul Fingers" die erste CD unter seinem
Namen vor, eine Trio CD, die Jazzstandards in eigenen, persönlichen Arrangements
präsentiert wie auch Eigenkompositionen.
Zupackend, aber auch mit kammermusikalischer
Subtilität geht Frieder Berlin an die Stücke heran. Er verwendet einerseits
die von George Shearing bekannte Blockakkordtechnik, andererseits aber auch
perlende Singlenoteläufe, so daß man seine Vorliebe für Oscar Peterson und
Keith Jarrett erahnen kann. Sein Vorbild, für Klaviertrio zu arrangieren,
aber ist die amerikanische Pianistin Lynne Arriale. Dies zeigt sich besonders
bei "My funny Valentine" und "Yesterdays".
Frieder Berlins Eigenkompositionen
decken verschiedene Stilrichtungen ab: "Soul Fingers" - wie eine Groovenummer
der 60er Jahre, "Lignano" ein modaler Jazzwaltz und "Blues for Lennie" -
ein schneller Bebop-Blues.
Seine Mitmusiker, Hansi Schuller
am Baß und Peter Schmidt, Schlagzeug, sind ein fester Bestandteil der Stuttgarter
Jazzszene. Sie überzeugen durch ideenreiche Soli und eingespielte Teamarbeit.